Modellpferde-Stall Akhetaton - Ritt über Kreta |
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Vor ein paar Jahren hat Sabine von unserem Hof mit ihrem Paso-Wallach einen Ritt über Kreta unternommen. Was sie dabei alles erlebt hat möchten wir hier kurz zusammenfassen.
Oft führte der Weg über trockenen, steinigen, roten Boden, entlang an Olivenhainen.
Sehr beliebt waren auch Ritte am Meer entlang, wobei auch da der Untergrund oft steinig war. Da ist Vorsicht angesagt um auf den nassen Felsen nicht auszurutschen. Außerdem spritzte die Gischt oft sehr hoch, da es im September zwar noch immer heiß, häufig aber auch windig bis stürmisch war.
Aber manche Buchten luden mit ihren feinen Sandstränden sowohl zum Baden als auch zum verträumten Reiten ein.
Andere Gegenden erinnerten dagegen an reine Wüsten, das Meer scheint unerreichbar fern.
Sehr häufig traf Sabine unterwegs auf Kirchen, meist an Landstraßen gelegen. Niemals aber sah sie eine Person in deren Nähe.
Und als sie nun schon an der dritten dieser kleinen Kapellen vorbeikam mußte sie unbedingt der Sache mal auf den Grund gehen.
Also kletterte sie kurzentschlossen auf den Sattel ihres braven Rosses und wagte einen Blick ins Innere. Was sie sah verwirrte sie dann doch eher anstatt die Sache aufzuklären.
Am anderen Ende der Kirche war eine Tür, durch die man das Innere ganz bequem betreten konnte. Allerdings war das Geböude leer.
Kreta ist bekannt für seine schroffe Steilküste mit immer wieder faszinierenden Felsformationen. Und Sabine liebte es, diese Küstenwege zu erkunden!
Aber ab und an haben sich Ross und Reiter auch eine Pause im kühlen Schatten, hier in einer kleinen Höhle, verdient.
Einmal unternahmen die beiden einen Ritt ins Landesinnere, wo es durchaus auch mal etwas höher hinaus gehen kann.
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